-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Taktgeneratorschaltung,
und insbesondere auf eine Taktgeneratorschaltung zum Modulieren
einer Frequenz zur Spektrumspreizung durch das Steuern der Phasendifferenz
zwischen einem Referenztakt und einem Ausgangstakt mit hoher Genauigkeit,
und auf ein Verfahren zum Steuern derselben.
-
2. Beschreibung der verwandten Technik
-
In
den letzten Jahren fand ein Spektrumspreizungs-Taktgenerator (hier
im Nachstehenden auch als "SSCG" bezeichnet) Beachtung,
der das EMI (elektromagnetische Interferenz)-Rauschen reduziert. Der SSCG ist mit
einer PLL-Schaltung versehen und spreizt ein Frequenzspektrum eines
Ausgangstaktsignals durch das Verriegeln der Frequenz für den Referenztakt
in Bezug auf das Ausgangstaktsignal und durch das Modulieren der
Frequenz.
-
Da
eine effiziente Gegenmaßnahme
gegen das EMI-Rauschen getroffen werden kann, wenn der SSCG genutzt
wird, ist es äußerst wünschenswert, dass
eine Nutzung des SSCG auch für
Anordnungen ermöglicht
wird, für
die es bisher schwierig war, den SSCG zu nutzen.
-
Als
Beispiel wird ein Fall berücksichtigt,
wo der SSCG für
eine synchrone Schnittstelle genutzt wird, die einen Datentransfer
zwischen zwei Flip-Flops synchron mit einem Taktsignal durchführt. In
diesem Fall wird angenommen, dass ein Systemtaktsignal (Referenztaktsignal
in dem SSCG) mit dem Taktende des ausgangsseitigen Flip-Flops verbunden
ist, und ein Ausgangstaktsignal des SSCG mit dem Taktende des eingangsseitigen
Flip-Flops verbunden ist. Eine Phasendifferenz zwischen dem Systemtaktsignal
und dem SSCG-Ausgangstaktsignal ändert
sich von Zeit zu Zeit aufgrund der Modulation der SSCG-Frequenz.
Wenn die Phasendifferenz einen Zy klus überschreitet, tritt daher eine
solche Situation auf, dass aus dem ausgangsseitigen Flip-Flop ausgegebene
Daten nicht in das eingangsseitige Flip-Flop genommen werden. Demgemäß ist es
in einem Fall notwendig, wo der SSCG so in der synchronen Schnittstelle
genutzt wird, dass die Modulation der Frequenz des SSCG so gesteuert
wird, dass die Phasendifferenz jeweiliger Taktsignale die Länge eines
Zyklus des Systemtaktsignals nicht überschreitet. Das heißt, es ist
erforderlich, dass die Frequenzmodulation mit der Phasendifferenz
des Referenztakts gesteuert wird, und Ausgangstaktsignale mit hoher
Genauigkeit in Bezug auf den SSCG gehalten werden.
-
Eine
Taktgeneratorschaltung, die von der der US-Patentveröffentlichung
Nr.
US 2004/0257124
A1 entsprechenden
Japanischen
ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2005-20083 geoffenbart wird, wurde vorgeschlagen, um
eine derartige Vorgabe zu erfüllen.
Die Taktgeneratorschaltung gemäß der
Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2005-20083 ist,
wie in
11 dargestellt, versehen mit
einem Verzögerungselement,
das ein Oszillationstaktsignal (hier im Nachstehenden auch als "Ausgangstaktsignal" bezeichnet) verzögert, und
eine Vielzahl von Verzögerungstaktsignalen
generiert, deren jeweilige Phasen voneinander verschieden sind, und
mit einer Selektorschaltung zum Auswählen eines der Vielzahl von
Verzögerungstaktsignalen
und Ausgeben eines internen Takts. In der Selektorschaltung wird
eine Frequenzmodulation für
eine Spektrumspreizung durch das Schalten des Verzögerungstaktsignals
durchgeführt.
-
In
der Taktgeneratorschaltung wird auch ein Bereich von Schwankungen
in der Verzögerungszeit in
dem Verzögerungselement
so gesteuert, dass er in einem Zyklus des Ausgangstaktsignals aufgenommen
wird. Daher ist es möglich,
eine Frequenzmodulation durch das Steuern der Phasendifferenz zwi schen
dem Referenztaktsignal und dem Ausgangstaktsignal mit hoher Genauigkeit
durchzuführen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
In
der Taktgeneratorschaltung gemäß der
Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2005-20083 wird jedoch die Verzögerungszeit des Verzögerungselements
auf der Basis eines Ausgangstaktsignals angepasst. Das heißt, eine
Verzögerungszeit äquivalent
zur Länge
eines Zyklus des Ausgangstaktsignals wird in dem Verzögerungselement
generiert, und die Verzögerungszeit
und die Zeit eines Zyklus des Ausgangstaktsignals werden miteinander
verglichen, wobei die Verzögerungszeit ansprechend
auf das Vergleichsergebnis angepasst wird. Da in der Taktgeneratorschaltung
gemäß der
Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2005-20083 ein DLL (Delay Lock Loop – Verzogerungsregelkreis)
für den
Vergleich genutzt wird, ist die Schaltung kompliziert, was zu einer
Erhöhung
der Schaltungskonfiguration führt.
-
Da
der Schwankungsbereich der verzögerungszeit
in dem Verzögerungselement
durch eine Rückkopplungssteuerung
des DLL angepasst wird, tritt zusätzlich eine Verzögerung ansprechend
auf Frequenzschwankungen des Ausgangstaktsignals auf. Beispielsweise
wird angenommen, dass das Verzögerungstaktsignal,
das auf das Maximum verzögert
wird, in der Selektorschaltung ausgewählt wird, das heißt ein Verzögerungstaktsignal,
dessen Verzögerungszeit
eine Länge
eines Zyklus des Ausgangstaktsignals aufweist, wird darin ausgewählt. Wenn
in diesem Fall eine Schwankung in der Richtung auftritt, entlang
welcher der Zyklus des Ausgangstaktsignals verkürzt wird, überschreitet die Verzögerungszeit
des Verzögerungstakts
einen Zyklus des Ausgangstakts in dem Bereich von dieser Zeit bis zu
einer Antwort des DLL. Wenn die Taktgeneratorschaltung gemäß der
Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2005-20083 für
die oben beschriebene synchrone Schnittstelle genutzt wird, tritt ein
solches Problem auf, durch das ein Risiko besteht, dass die Datentransmission
nicht sicher durchgeführt
wird.
-
Die
Erfindung wurde entwickelt, um zumindest eines der Probleme in der
Hintergrundtechnik zu lösen,
und daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine aus kompakten
Schaltungen bestehende Taktgeneratorschaltung, die einen Spektrumspreizungstakt
generiert und eine genaue Phasensteuerung eines Referenztaktsignals
und eines Ausgangstaktsignals durchführt, und ein Verfahren zum
Generieren von Takten vorzusehen.
-
Um
die obige Aufgabe zu erfüllen,
sind eine Taktgeneratorschaltung wie in Anspruch 1 definiert und
ein Taktgenerierungsverfahren nach Anspruch 9 vorgesehen. Die Taktgeneratorschaltung
gemäß der Erfindung
verwendet einen Referenztakt als Eingang und führt eine Spektrumspreizung
eines Ausgangstakts in Übereinstimmung
mit einem Modulationssignal durch, wobei sie umfasst: eine Phasenkomparatoreinheit
zum Vergleichen einer Phasendifferenz zwischen dem Referenztakt
und einem internen Takt oder dem geteilten internen Takt, und Ausgeben
eines Phasendifferenzsignals ansprechend auf das Vergleichsergebnis;
eine Taktgeneratoreinheit zum Generieren des Ausgangstakts ansprechend
auf das Phasendifferenzsignal; eine Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit
zum Modulieren des Phasendifferenzsignals in Übereinstimmung mit dem Modulationssignal,
und zum Ausgeben eines Phasendifferenz-Modulationssignals; und eine
Verzögerungseinheit
zum Verzögern
des Ausgangstakts in Übereinstimmung
mit dem Phasendifferenz-Modulationssignal; und zum Ausgeben des
internen Takts.
-
In
der Taktgeneratorschaltung gemäß der Erfindung
wird ein Ausgangstaktsignal auf der Basis eines Phasendifferenz signals
verzögert.
Daher ist es möglich,
im Vergleich mit einem Fall, wo eine Schwankung des Zyklus des Ausgangstaktsignals detektiert
wird, Schwankungen in der Frequenz und dem Zyklus des Ausgangstaktsignals
zu einer weiteren frühen
Zeiteinstellung zu detektieren, und es ist möglich, die Schwankungen in
der Frequenz des Ausgangstaktsignals auf die Verzögerungseinheit
mit einer hohen Geschwindigkeit zu reflektieren. Das heißt, im Vergleich
mit dem Fall der Hintergrundtechnik, in der Schwankungen in der
Frequenz des Ausgangstaktsignals zurückgeführt werden, kann der Einfluss
der Verzögerungszeit
reduziert werden.
-
Demgemäß ist es
möglich,
indem die Taktgeneratorschaltung gemäß der Erfindung für die oben beschriebene
synchrone Schnittstelle genutzt wird, in der eine Genauigkeit der
Phasendifferenz der jeweiligen Taktsignale erforderlich ist, eine
Datentransmission weiter sicher durchzuführen.
-
Gemäß der Erfindung
ist es auch möglich, die
Verzögerungseinheit
mit vereinfachten Schaltungen zum Anpassen der Verzögerungszeit
in Übereinstimmung
mit einem Phasendifferenz-Modulationssignal auf der Basis eines
Phasendifferenzsignals zusammenzusetzen. Aus diesem Grund ist es
möglich, im
Vergleich mit einem Fall, wo eine Schwankung des Zyklus des Ausgangstaktsignals
detektiert wird, die Taktgeneratorschaltung aus Schaltungen mit
kleiner Größe zusammenzusetzen.
-
Die
obigen und weitere Aufgaben und neuartige Merkmale der Erfindung
gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher hervor,
die in Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen zu lesen
ist. Es ist jedoch eindeutig klar, dass die Zeichnungen nur dem
Zweck der Darstellung und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung
dienen sollen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Schaltblockbild, das eine Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform
darstellt;
-
2 ist
ein Schaltbild, das ein detailliertes Beispiel einer Taktgeneratorschaltung
darstellt;
-
3 ist
ein Schaltbild, das ein detailliertes Beispiel einer Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit
darstellt;
-
4 ist
ein Schaltbild, das ein detailliertes Beispiel einer Verzögerungseinheit
darstellt;
-
5 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen CLKO und CLKN
in den Schritten S1 bis S8 darstellt;
-
6 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen CLK0 und CLKN
in den Schritten S9 bis S16 darstellt;
-
7 ist
ein Wellenformdiagramm, das Steueraktionen in den Schritten S1 bis
S8 darstellt;
-
8 ist
ein Wellenformdiagramm, das Steueraktionen in den Schritten S9 bis
S16 darstellt;
-
9 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen CLKR und CLKO
in den Schritten S1 bis S8 darstellt;
-
10 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen CLKR und CLKO
in den Schritten S9 bis S16 darstellt; und
-
11 ist
ein Schaltblockbild, das einen Stand der Technik darstellt.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Hier
im Nachstehenden erfolgt eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform,
die ein detailliertes Beispiel einer Halbleitervorrichtung gemäß der Implementation
der Erfindung ist, mit Bezugnahme auf 1 bis 10.
-
1 ist
ein Schaltblockbild, das eine Ausführungsform einer Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 darstellt.
Die Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 enthält eine
Phasenkomparatoreinheit 10, eine Taktgeneratoreinheit 20,
eine Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30, eine
Verzögerungseinheit 40,
eine Modulationssignal-Steuereinheit 50, eine Rückkopplungsteilungseinheit 60,
und eine Eingangsteilungseinheit 70. Von diesen teilt die
Rückkopplungsteilungseinheit 60 ein internes
Taktsignal CLKN in zehn Sektionen und gibt ein geteiltes internes
Taktsignal CLKM aus.
-
Von
diesem Komponenten setzen die Phasenkomparatoreinheit 10,
die Taktgeneratoreinheit 20, die Verzögerungseinheit 40 und
die Rückkopplungsteilungseinheit 60 eine
PLL(Phase Lock Loop – Phasenregelkreis)-Schaltung
zusammen, und das Referenztaktsignal CLKS und das geteilte interne Taktsignal
CLKM werden so gesteuert, dass die Phasendifferenz dazwischen konstant
gemacht wird.
-
Die
Phasenkomparatoreinheit 10 enthält einen Phasenkomparator 11,
eine Ladungspumpe 12, ein Schleifenfilter 13 und
einen V/I-Wandler 14.
-
Die
Eingangsteilungseinheit 70 teilt das Eingangstaktsignal
CLKR in zehn und gibt ein Referenztaktsignal CLKS aus.
-
Der
Phasenkomparator 11 detektiert eine Zeitdifferenz in einer
Anstiegkante zwischen dem Referenztakt CLKS und einem geteilten
internen Taktsignal CLKM, und gibt Phasendifferenzsignale UP und DN
mit einer Impulsbreite ansprechend auf das Detektionsergebnis aus.
Das heißt,
wenn die Anstiegkante des geteilten internen Taktsignals CLKM später wird
als jene des Referenztaktsignals CLKS, wird ein Phasendifferenzsignal
UP mit einer Impulsbreite ansprechend auf die Zeitdifferenz der
jeweiligen Anstiegkanten ausgegeben.
-
Auch
im dazu gegenteiligen Fall wird ein Phasendifferenzsignal DN mit
einer Impulsbreite ansprechend auf die Zeitdifferenz der jeweiligen
Anstiegkanten ausgegeben.
-
Die
Ladungspumpe 12 führt
dem Schleifenfilter 13 einen positiven oder einen negativen
Phasendifferenzstrom IP ansprechend auf das Phasendifferenzsignal
UP oder DN zu. Das heißt,
wenn das Phasendifferenzsignal UP eingegeben wird, wird ein positiver
Strom zugeführt,
und wenn das Phasendifferenzsignal DN eingegeben wird, wird ein
negativer Strom zugeführt.
-
Das
Schleifenfilter 13 integriert den von der Ladungspumpe 12 ausgegebenen
Phasendifferenzstrom IP und gibt eine Steuerspannung VC aus.
-
Der
V/I-Wandler 14 gibt Steuerströme IC1 und IC2 ansprechend
auf die Steuerspannung VC aus. Die Werte dieser Steuerströme IC1 und
IC2 werden auch in jedem Fall zu demselben Wert gemacht.
-
Die
Taktgeneratorschaltung 20 generiert ein Ausgangstaktsignal
CLKO mit einer Frequenz ansprechend auf den Steuerstrom IC1 vom
V/I-Wandler 14.
-
2 ist
ein Schaltbild der Taktgeneratoreinheit 20. Die Taktgeneratoreinheit 20 enthält die erste Vorspannungsgeneratoreinheit 21 und
eine Ringoszillatoreinheit 22.
-
Die
erste Vorspannungsgeneratoreinheit 21 ist mit N-Typ-Transistoren
TN211 und TN212 und einem P-Typ-Transistor TP211 versehen. Der N-Typ-Transistor
TN211 hat seine Drain-Elektrode mit dem Steuerstrom IC1 und der
Gate-Elektrode verbunden, und hat seine Source-Elektrode mit dem Erdpotential
verbunden. Der N-Typ-Transistor TN212 hat auch seine Gate-Elektrode
mit der Gate-Elektrode des N-Typ-Transistors TN211 verbunden, hat
seine Source-Elektrode mit dem Erdpotential verbunden, und hat seine
Drain-Elektrode mit der Drain-Elektrode des P-Typ-Transistors verbunden. Zusätz lich sind
die Drain-Elektrode und die Gate-Elektrode des P-Typ-Transistors TP211 miteinander verbunden,
und die Source-Elektrode
ist mit dem Energiequellenpotential verbunden.
-
Ferner
setzen die N-Typ-Transistoren TN211 und TN212 eine Stromspiegelschaltung
zusammen, und ein in den N-Typ-Transistor
TN211 fließender Strom,
das heißt
ein Strom mit derselben Größe wie der
Steuerstrom IC1, fließt
in den N-Typ-Transistor TN212 und den P-Typ-Transistor TP211.
-
Der
N-Typ-Transistor TN211 und der P-Typ-Transistor TP211 sind auch
so ausgelegt, dass die Absolutwerte der in Bezug auf den Drain-Strom
generierten Drain-Spannungen darin ungefähr äquivalent zueinander gemacht
werden. Mit der oben beschriebenen Stromspiegelschaltung werden
Drain-Spannungen, deren Absolutwerte ungefähr äquivalent zueinander sind,
in dem N-Typ-Transistor TN211 und dem P-Typ-Transistor TP211 generiert.
-
Daher
sind die ersten Vorspannungen V21M und V21P, die von der ersten
Vorspannungsgeneratoreinheit 21 ausgegeben werden, wie
folgt: das heißt,
wenn die Drain-Spannung des N-Typ-Transistors TN211 VB1[V] ist,
die erste Vorspannung V21M = VB1[V], und V21P = Energiequellenspannung
VDD – VB1[V].
-
Ferner
enthält
der Ringoszillator 22 die ersten Verzögerungselemente DLY22A bis
DLY22C. In der Ringoszillatoreinheit 22 ist der Ausgang
des ersten Verzögerungselements
DLY22A mit dem Eingang des ersten Verzögerungselements DLY22B verbunden,
der Ausgang des ersten Verzögerungselements DLY22B
ist mit dem Eingang des ersten Verzögerungselements DLY22C verbunden,
und der Ausgang des ersten Verzögerungselements
DLY22C ist mit dem Eingang des ersten Verzögerungselements DLY22A verbunden,
und ist mit der Peripherie als Ausgangstaktsignal CLKO verbunden.
Da der Ringoszillator aus den ersten Verzögerungselementen DLY22A bis
DLY22C besteht, wird so ein Taktsignal, in dem die Verzögerungszeit vom
ersten Verzögerungselement
DLY22A zum ersten Verzögerungselement
DLY22C zur Halbzykluszeit gemacht wird, zum Ausgangstaktsignal CLKO
ausgegeben.
-
Das
erste Verzögerungselement
DLY22A enthält
auch ein Transfer-Gate TG22A und einen Inverter INV22A, wobei der
Ausgang des Transfer-Gates TG22A mit dem Eingang davon verbunden ist.
Die ersten Verzögerungselemente
DLY22B und DLY22C sind wie in dem ersten Verzögerungselement DLY22A zusammengesetzt,
die die Transfer-Gates TG22B und TG22C und Inverter INV22B und INV22C
enthalten.
-
Zusätzlich wird,
in einem beliebigen der jeweiligen Transfer-Gates TG22A bis TG22C,
die erste Vorspannung V21M an eine Gate-Elektrode angelegt, und
die erste Vorspannung V21P wird an die andere Gate-Elektrode angelegt.
-
Mit
der oben beschriebenen Zusammensetzung werden, in der Taktgeneratoreinheit 20,
die Spannungswerte der ersten Vorspannungen V21M und V21P ansprechend
auf den laufenden Wert des Steuerstroms IC1 bestimmt. Ferner werden
die Verzögerungszeiten
der Transfer-Gates TG22A bis TG22C bestimmt. Das heißt, der
Zyklus und die Frequenz des Ausgangstaktsignals CLKO werden in Übereinstimmung
mit dem laufenden Wert des Steuerstroms IC1 bestimmt.
-
3 ist
ein Schaltbild, das eine Schaltungskonfiguration einer Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 darstellt.
Die Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 enthält die zweite
Vorspannungsgeneratoreinheit 31 und die Stromausgangseinheit 32.
Von diesen enthält
die zweite Vorspannungsgeneratoreinheit 31 N-Typ-Transistoren TN311,
TN312 und einen P-Typ-Transistor TP311, und die Stromspiegelschaltung
ist wie in der ersten Vorspannungsgeneratoreinheit 21 zusammengesetzt.
Da bewirkt wird, dass ein Drain-Strom mit demselben Wert wie jenem
des in den N-Typ-Transistor TN311 fließenden Steuerstroms IC2 in
den P-Typ-Transistor TP311 fließt,
wird aus diesem Grund die zweite Vorspannung VB2 ansprechend auf den
Drain-Strom aus der Drain-Elektrode ausgegeben. In der ersten Vorspannungsgeneratoreinheit 21 und
der zweiten Vorspannungsgeneratoreinheit 31 werden auch
die Größen der
Transistoren der jeweiligen entsprechenden Einheiten äquivalent
zueinander gemacht.
-
Die
Stromausgangseinheit 32 enthält P-Typ-Transistoren TP321
bis TP327 und Schalter SW321 bis SW327. In den P-Typ-Transistoren TP321
bis TP327 sind die jeweiligen Gate-Elektroden mit der Drain-Elektrode
des P-Typ-Transistors TP311 verbunden, und die zweite Vorspannung
VB2 wird an die jeweiligen Gate-Elektroden davon angelegt. In dem
P-Typ-Transistor TP321 ist auch die Source-Elektrode mit der Energiequellenspannung VDD
verbunden, und die Drain-Elektrode ist mit dem Ausgangsanschluss
O30 über
den Schalter SW321 verbunden. Ferner sind die P-Typ-Transistoren TP322
bis TP327 und die Schalter SW322 bis SW327 wie in dem P-Typ-Transistor
TP321 und dem Schalter SW321, die oben beschrieben sind, verbunden.
Das heißt,
die jeweiligen Source-Elektroden sind mit der Energiequellenspannung
VDD verbunden, und die jeweiligen Drain-Elektroden sind mit dem
Ausgangsanschluss O30 über
einen beliebigen der Schalter SW322 bis SW327 verbunden. In der vorliegenden
Ausführungsform
wird, was die Schalter SW321 bis SW327 betrifft, eine jeweilige
Durchschaltesteuerung exklusiv in Übereinstimmung mit dem Modulationssignal
MOD durchgeführt.
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung der Beziehung zwischen dem Steuerstrom
IC2, der einzugeben ist, und dem Steuerstrom IC3, der auszugeben
ist, in Bezug auf die Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30.
Wenn, wie im Nachstehenden beschrieben, die Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 mit
der Verzögerungseinheit 40 verbunden
wird (siehe 4), wird der Ausgangsanschluss
O30 mit dem Erdpotential GND über
den N-Typ-Transistor TN411 der dritten Vorspannungsgeneratoreinheit 41 der
Verzögerungseinheit 40 verbunden.
-
Hier
wird der Beschreibung halber angenommen, dass nur der Schalter SW321
durchgeschaltet ist. In diesem Fall wird bewirkt, dass der Drain-Strom des
P-Typ-Transistors TP321 zum Erdpotential GND über den Ausgangsanschluss O30
fließt.
Da in Bezug auf den P-Typ-Transistor TP321 und den P-Typ-Transistor TP311
die zweite Vorspannung VB2 an die jeweiligen Gate-Elektroden angelegt
wird, werden die Stromverhältnisse
der jeweiligen Drain-Ströme
gleich den jeweiligen Transistorgrößenverhältnissen. Das heißt, der
laufende Wert des Steuerstroms IC3, der in diesem Fall ausgegeben
wird, wird in die Beziehung des Steuerstroms IC2 × (Transistorgröße des P-Typ-Transistors
TP321/Transistorgröße des P-Typ-Transistors TP311)
eingetragen.
-
Wenn
in der Ausführungsform
die Transistorgröße des P-Typ-Transistors TP311
1 gesetzt wird, werden auch die Verhältnisse der Transistorgrößen der
P-Typ-Transistoren TP321 bis TP327 wie folgt eingestellt:
Transistorgrößenverhältnis des
P-Typ-Transistors TP321 = 1
Transistorgrößenverhältnis des P-Typ-Transistors TP322
= 20/19
Transistorgrößenverhältnis des
P-Typ-Transistors TP323 = 20/17
Transistorgrößenverhältnis des
P-Typ-Transistors TP324 = 20/14
Transistorgrößenverhältnis des
P-Typ-Transistors TP325 = 2
Transistorgrößenverhältnis des P-Typ-Transistors TP326
= 3
Transistorgrößenverhältnis des
P-Typ-Transistors TP327 = 4
Transistorgrößenverhältnis des P-Typ-Transistors TP328
= 5
-
Der
Modulationswert MOD nimmt auch einen Wert in dem Bereich von 1 bis
7 an. Zuerst wird in einem Fall des Modulationssignals MOD = 1 der
Schalter SW321 durchgeschaltet, in einem Fall des Modulationssignals
MOD = 2 wird der Schalter SW322 durchgeschaltet. Hier im Nachstehenden
werden, wie oben, in Fällen
des Modulationssignals MOD = 3 bis 7 die Schalter SW323 bis SW327
jeweils durchgeschaltet. Daher nimmt in Fällen der Modulationssignale
MOD = 1 bis 8 der laufende Wert des Steuerstroms IC3 Werte des Steuerstroms
IC2, des Steuerstroms IC2 × 20/19,
des Steuerstroms IC2 × 20/17, des
Steuerstroms IC2 × 20/14,
des Steuerstroms IC2 × 2,
des Steuerstroms IC2 × 3,
des Steuerstroms IC2 × 4
und des Steuerstroms IC2 × 5
an.
-
Die
Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30, wie oben beschrieben,
moduliert den Steuerstrom IC2 in Übereinstimmung mit dem Modulationssignal
MOD und gibt den Steuerstrom IC3 aus.
-
Ferner
wird in der Ausführungsform
ein Beispiel der exklusiven Schalterdurchschaltesteuerung beschrieben.
Es ist jedoch möglich,
eine Steuerung durchzuführen,
bei der eine Vielzahl von Schaltern gleichzeitig durchgeschaltet
wird. In diesem Fall wird der Gesamtwert aller Drain-Ströme, welche
von den P-Typ-Transistoren fließen,
die mit durchgeschalteten Schaltern verbunden sind, der laufende
Wert des Steuerstroms IC3. Wenn beispielsweise ein beliebiges der
Transistorverhältnisse
der P-Typ-Transistoren auf 1 eingestellt wird, ist es möglich, den
laufenden Wert des Steuerstroms IC3 auf einmal, zweimal, dreimal
und viermal zu ändern.
Die Transistorverhältnisse
der P-Typ-Transistoren können
auch binär
gewichtet werden. In diesem Fall ist es möglich, den Steuerstrom IC3
in einem weiteren breiten Bereich einzustellen.
-
4 ist
ein Schaltbild, das eine Konfiguration der Verzögerungseinheit 40 darstellt.
Das Ausgangstaktsignal CLKO wird in Übereinstimmung mit dem Steuerstrom
IC3 verzögert,
und das interne Taktsignal CLKN wird von der Verzögerungseinheit 40 ausgegeben.
Und die Verzögerungseinheit 40 enthält die dritte
Vorspannungsgeneratoreinheit 41 und eine Verzögerungsgeneratoreinheit 42.
Von diesen enthält
die dritte Vorspannungsgeneratoreinheit 41 die N-Typ-Transistoren
TN411, TN412 und den P-Typ-Transistor TP411, und sie setzt die Stromspiegelschaltung
wie in der ersten Vorspannungsgeneratoreinheit 21 zusammen.
Daher wird bewirkt, dass ein Drain-Strom mit demselben Wert wie
der Steuerstrom, der in den N-Typ-Transistor TN411 fließt, in den
P-Typ-Transistor TP411 fließt,
wobei die dritte Vorspannung VB3 aus der Drain-Elektrode in Übereinstimmung
mit dem Drain-Strom ausgegeben wird. In der ersten Vorspannungsgeneratoreinheit 21 und der
dritten Vorspannungsgeneratoreinheit 41 sind die Transistoren
der jeweiligen Teile, die einander entsprechen, auch aus demselben
Element zusammengesetzt.
-
Zusätzlich enthält die Verzögerungsgeneratoreinheit 42 sechs
Sätze der
zweiten Verzögerungselemente
DLY42A bis DLY42F. Die zweiten Verzögerungselemente DLY42A bis
DLY42F sind in Serie geschaltet und sind zwischen dem Eingangsanschluss CKI
und dem Ausgangsanschluss CKO eingesetzt. Das Verzögerungselement
DLY42A, das eines dieser Verzögerungselemente
ist, enthält
ein Transfer-Gate TG42A und einen Inverter INV42A, der mit dem Transfer-Gate
TG42A verbunden ist. Die anderen zweiten Verzögerungselemente DLY42B bis
DLY42F enthalten auch Transfer-Gates TG42B bis TG42F und Inverter
INV42B bis INV42F, und sind wie in dem zweiten Verzö gerungselement
DLY42A angeschlossen.
-
Ferner
wird, in einem beliebigen der jeweiligen Transfer-Gates TG42A bis
TG42F, die dritte Vorspannung V41M an eine Gate-Elektrode angelegt, und
die dritte Vorspannung V41P wird an die andere Gate-Elektrode angelegt.
-
Mit
der oben beschriebenen Konstruktion werden, in der Verzögerungseinheit 40,
die Spannungswerte der dritten Vorspannungen V41M und V41P in Übereinstimmung
mit dem laufenden Wert des Steuerstroms IC3 bestimmt. Ferner wird
die Verzögerungszeit
der Transfer-Gates TG42A bis TG42F bestimmt.
-
In
diesem Zusammenhang wird angenommen, dass sich der laufende Wert
des Steuerstroms IC3 in einer ansteigenden Richtung ändert. In
diesem Fall ändert
sich die dritte Vorspannung V41M in der Richtung des Erdpotentials
GND, und die dritte Vorspannung V41P ändert sich in der Richtung
der Energiequellenspannung VDD. Und die Transfer-Gates TG42A bis
TG42F ändern
sich linear in der Richtung, entlang der die Impedanz sinkt. Die
Verzögerungszeit
wird reduziert. Daher ändert
sich in einer inversen Proeinheit (engl. prounit) zum Steuerstrom
IC3 die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 ohne
irgendeinen Schritt.
-
Wie
in der Taktgeneratorschaltung gemäß der
Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr.
2005-20083 werden, in einem Fall, wo eines der Vielzahl
von Verzögerungstaktsignalen
selektiv geschaltet wird, und das Verzögerungstaktsignal geändert wird,
beispielsweise wenn bewirkt wird, dass das Schalten zu einer dazwischenliegenden
Zeiteinstellung zwischen der Zeiteinstellung, zu der eine Änderungskante
des Verzögerungstaktsignals
vor dem Schalten auftritt, und der Zeiteinstellung, zu der eine Änderungskante
des Verzögerungstaktsignals
nach dem Schalten auftritt, die jeweiligen Änderungskanten ausgegeben.
Das heißt,
es besteht ein Risiko, dass eine Fehlschaltung vor oder nach dem
Schalten auf tritt.
-
In
der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 gemäß der Ausführungsform ändert sich die
Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 ohne
irgendeinen Schritt. Daher ist es möglich, Taktsignale mit hoher
Zuverlässigkeit
zu generieren, für die
nicht zugelassen wird, dass eine Fehlschaltung auftritt, wenn die
Verzögerungstaktsignale
geändert werden.
-
Die
Transfer-Gates TG42A bis TG42F und die Transfer-Gates TG22A bis TG22C der Taktgeneratoreinheit 20 sind
auch aus zueinander äquivalenten
Elementen zusammengesetzt. Die Inverter INV42A bis INV42C und die
Inverter INV22A bis INV22C der Taktgeneratoreinheit 20 sind
auch aus zueinander äquivalenten
Elementen zusammengesetzt. Daher haben, in der Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30,
in einem Fall, wo der Steuerstrom IC3 mit demselben laufenden Wert
wie jenem des Steuerstroms IC2 ausgegeben wird, die ersten Verzögerungselemente
DLY22A bis DLY22C und die zweiten Verzögerungselemente DLY42A bis DLY42F
jeweils dieselbe Verzögerungszeit.
Da das Verhältnis
in dem Mengen der zweiten Verzögerungselemente
DLY42A bis DLY42F und der ersten Verzögerungselemente DLY22A bis
DLY22C 2 zu 1 gemacht wird, wird die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 zweimal
der Halbzyklus des Ausgangstaktsignals CLKO, das heißt die Zeit
mit einer Länge äquivalent
zu einem Zyklus des Ausgangstaktsignals CLKO.
-
Die
Modulationssignal-Steuereinheit 50 enthält die Schritte S1 bis S16
und gibt Modulationssignale MOD zu einer Zeiteinstellung ansprechend
auf die geteilten internen Taktsignale CLKM aus (siehe 7 und 8).
Von diesen werden, in den Schritten S1 bis S8, 1 bis 8 der Reihe
nach (aufsteigende Reihenfolge) als Werte der Modulationssignale
MOD ausgegeben (siehe 5). In den Schritten S9 bis S16 werden
auch 8 bis 1 der Reihe nach (absteigende Reihenfolge) als Werte
der Modulationssignale MOD ausgegeben (siehe 6).
-
In
der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 gemäß der Ausführungsform
wird auch das Ausgangstaktsignal CLKO auf der Basis des Steuerstroms
IC2 verzögert.
Daher ist es möglich,
im Vergleich mit einem Fall, wo eine Schwankung des Zyklus T des
Ausgangstaktsignals CLKO detektiert wird, die Schwankung des Zyklus
T des Ausgangstaktsignals zu einer frühen Zeiteinstellung zu detektieren,
und eine Antwort an die Verzögerungseinheit 40 auf
die Schwankung in der Frequenz des Ausgangstaktsignals CLKO kann
mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Das heißt, im Vergleich
mit der Hintergrundtechnik des Zurückführens der Schwankung in der
Frequenz des Ausgangstaktsignals CLKO, kann ein Einfluss der Verzögerungszeit
reduziert werden.
-
Aus
diesem Grund ist es durch die Nutzung der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 für eine synchrone
Schnittstelle möglich,
für die
eine Genauigkeit in der Phasendifferenz der jeweiligen Taktsignale
erforderlich ist, eine Datentransmission weiter sicher durchzuführen.
-
Zusätzlich ist
es in der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 möglich, die
Verzögerungseinheit 40 aus
vereinfachten Schaltungen zum Anpassen der Verzögerungszeit in Übereinstimmung
mit dem Steuerstrom IC3 auf der Basis des Steuerstroms IC2 zusammenzusetzen.
Daher ist es möglich,
im Vergleich mit der Hintergrundtechnik zum Zurückführen einer Schwankung in der
Frequenz des Ausgangstaktsignals CLKO, die Verzögerungseinheit aus weiteren
Schaltungen mit kleiner Größe zusammenzusetzen.
-
Ferner
enthalten, in der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 gemäß der Ausführungsform,
die Taktgeneratoreinheit 20 und die Verzögerungseinheit 40 dasselbe
Verzöge rungselement in
jedem Fall. Auch in einem Fall, wo sich ein Phasendifferenzsignal,
die Umgebung, wie die Umgebungstemperatur, und andere Umgebungen,
wie Prozessbedingungen, ändern,
ist es demgemäß möglich, da
sich diese mit denselben Charakteristika ändern, die Beziehung zwischen
der Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 und
dem Zyklus T des Ausgangstaktsignals CLKO konstant zu halten.
-
Die
Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 gemäß der Ausführungsform
nutzt auch die Steuerströme
IC1, IC2 und IC3, durch die sich die Intensität des Stroms ändert, im
Zusammenhang mit dem Phasendifferenzsignal und dem Phasendifferenz-Modulationssignal.
Daher kann der Transmissionsweg von Signalen auf eine niedrige Impedanz
reduziert werden, wobei die Toleranz für ein spannungsbezogenes Rauschen
erhöht
werden kann.
-
Ferner
wird, in der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 gemäß der Ausführungsform,
der Steuerstrom IC3 zu einer Zeiteinstellung ansprechend auf das
geteilte interne Taktsignal CLKM ausgegeben. Aus diesem Grund ist
es möglich,
eine Zeiteinstellung, zu der ein Modulationssignal ausgegeben wird,
mit vereinfachten Schaltungen zu generieren.
-
Als
Nächstes
erfolgt eine Beschreibung von Aktionen der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 mit
Bezugnahme auf 5 bis 10.
-
Die
Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 ändert die
Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 in
den Schritten S1 bis S16 und führt
sie zum PLL zurück,
und sie führt
die Spektrumspreizung am Ausgangstaktsignal CLKO durch.
-
5 ist
ein Wellenformdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Ausgangstaktsignal
CLKO und dem internen Taktsignal CLKN in den Schritten S1 bis S8
darstellt. 6 ist ein Wellenformdiagramm,
das die Beziehung zwischen dem Ausgangstaktsignal CLKO und dem internen
Taktsignal CLKN in den Schritten S9 bis S16 darstellt.
-
Zuerst
wird in Schritt S1 ein Modulationssignal MOD = 1 in die Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 eingegeben.
In dem Fall des Modulationssignals MOD = 1, wie oben beschrieben,
wird der Wert des Steuerstroms IC3, der aus der Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 ausgegeben
wird, derselbe Wert des Steuerstroms IC2. Wenn der Strom mit demselben
Wert wie der Steuerstrom IC2 in die Verzögerungseinheit 40 eingegeben
wird, wird die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 zu einer
Zeit mit einer Länge äquivalent
zum Zyklus T des Ausgangstaktsignals CLKO gemacht. Daher wird die
Phasendifferenz zwischen dem Ausgangstakt CLKO und dem internen
Taktsignal CLKN Null (0).
-
Als
Nächstes
wird in Schritt S2 ein Modulationssignal MOD = 2 in die Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 eingegeben,
und der Wert des Steuerstroms IC3 wird der Steuerstrom IC2 × 20/19, und
die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 ändert sich
in einer inversen Proeinheit zum Steuerstrom IC3. Demgemäß wird die
Verzögerungszeit 19/20 × Zyklus
T.
-
Hier
im Nachstehenden wird in den Schritten S3 bis S16, wie im Schritt
S2, der Steuerstrom IC2 in Übereinstimmung
mit dem Modulationssignal MOD moduliert, und der Steuerstrom IC3
wird ausgegeben, wobei der Verzögerungswert
der Verzögerungseinheit 40 in Übereinstimmung
mit dem Steuerstrom IC3 variiert wird, wie in 5 und 6 dargestellt.
-
Als
Nächstes
erfolgt unter Bezugnahme auf 7 und 8 eine
Beschreibung von Steueraktionen in den jeweiligen Schritten.
-
7 ist
ein Wellenformdiagramm, das Steueraktionen des Eingangstaktsignals
CLKR, Referenztaktsignals CLKS, Aus gangstaktsignals CLKO, internen
Taktsignals CLKN, geteilten internen Taktsignals CLKM und Schrittaktionen
darstellt. Von diesen ist das Referenztaktsignal CLKM ein Signal,
das durch das Teilen des Eingangstaktsignals CLKR in zehn Sektionen
erhalten wird, und das interne Taktsignal CLKN ist ein Signal, das
durch das Verzögern des
Ausgangstaktsignals CLKO durch die Verzögerungseinheit 40 erhalten
wird, und das geteilte interne Taktsignal CLKM ist ein Signal, das
durch das Teilen des internen Taktsignals CLKN in zehn Sektionen erhalten
wird. Die jeweiligen Schritte werden auch zu einer Zeiteinstellung
ansprechend auf das geteilte interne Taktsignal CLKM geschaltet.
-
Hier
bedeutet Schritt Sn Schritt S1 bis S8, die generalisiert sind (n
= 1 bis 8). Wenn beispielsweise n = 1, bedeutet dies Schritt S1.
Zahlen in Klammern bedeuten auch Werte, die das Modulationssignal MOD
erfasst.
-
Zuerst
wird, zu einer Zeiteinstellung TA, wenn das interne Taktsignal CLKN
vom NIEDER-Pegel auf den HOCH-Pegel geändert wird, das geteilte interne
Taktsignal CLKM vom NIEDER-Pegel auf den HOCH-Pegel geändert. Der
Prozess geht von Schritt Sn zum Schritt Sn + 1 weiter. Da der Wert
des Modulationssignals MOD von n auf n + 1 erneuert wird, ändert sich
ferner die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 in
einer Richtung, entlang welcher der Wert abnimmt, das heißt in einer
Richtung, entlang der die Phase des internen Taktsignals CLKN voreilt.
-
Zu
einer Zeiteinstellung TB wird die Verzögerungszeit der Verzögerungseinheit 40 durch
den Steuerstrom IC3 variiert, der vom Modulationssignal MOD moduliert
wird. Daher ändert
sich die Phase des internen Taktsignals CLKN in einer Richtung,
entlang welcher sie voreilt. In diesem Moment wird jedoch eine Änderung
in der Phase des internen Taktsignals CLKN nicht auf dem geteilten
internen Taktsignal CLKM und der Phasenkomparatoreinheit 10 reflektiert.
-
Zu
einer Zeiteinstellung TC wird die Änderung in der Phase des internen
Taktsignals CLKN in ihrer Voreilrichtung auf dem geteilten internen
Taktsignal CLKM reflektiert, und schließlich wird die Phasendifferenz
von der Phasenkomparatoreinheit 10 detektiert. Durch das
Detektieren des Voreilens der Phase des internen Taktsignals CLKN
mit Bezugnahme auf das Referenztaktsignal CLKS wird die Frequenz
des Ausgangstaktsignal auf die Niederfrequenzseite geändert. Da
das geteilte interne Taktsignal CLKM vom NIEDER-Pegel auf den HOCH-Pegel geändert wird,
geht der Prozess auch vom Schritt Sn + 1 zum Schritt Sn + 2 weiter,
wobei der Wert des Modulationssignals MOD von n + 1 auf n + 2 variiert.
Ferner wird zu einer Zeiteinstellung TD, wie zur Zeiteinstellung
TB, die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 in Übereinstimmung
mit dem Modulationssignal MOD variiert.
-
8 ist
ein Wellenformdiagramm, das Steueraktionen des Eingangstaktsignals
CLKR, Referenztaktsignals CLKS, Ausgangstaktsignals CLKO, internen
Taktsignals CLKN, geteilten internen Taktsignals CLKM und Schrittaktionen
in Schritt S9 bis S16 darstellt. Die Beziehung zwischen den jeweiligen Takten
ist ähnlich
jener in 7.
-
Zu
einer Zeiteinstellung TE, wenn der Pegel des internen Taktsignals
CLKN vom NIEDER-Pegel auf den HOCH-Pegel geändert wird, wird das geteilte interne
Taktsignal CLKM vom NIEDER-Pegel auf den HOCH-Pegel geändert, und
der Prozess geht vom Schritt Sn zum Schritt Sn + 1 weiter. Da der
Wert des Modulationssignals MOD von m auf m – 1 erneuert wird, ändert sich
ferner die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 in
einer Richtung, entlang welcher sie zunimmt, das heißt in einer
Richtung, entlang welcher die Phase in dem internen Taktsignal CLKN
verzögert
wird.
-
Zu
einer Zeiteinstellung TF ändert
sich die Verzöge rungszeit
der Verzögerungseinheit 40 durch den
Steuerstrom IC3, der durch das Modulationssignal MOD moduliert wird,
wodurch die Phase des internen Taktsignals CLKN in einer Richtung
geändert wird,
entlang welcher sie verzögert
wird. In diesem Moment wird jedoch eine Änderung in der Phase des internen
Taktsignals CLKN nicht auf das geteilte interne Taktsignal CLKM
und die Phasenkomparatoreinheit 10 reflektiert.
-
Zu
einer Zeiteinstellung TG wird eine Änderung in der Phase des internen
Taktsignals CLKN in ihrer Verzögerungsrichtung
auf das geteilte interne Taktsignal CLKM reflektiert. Schließlich wird
die Phasendifferenz von der Phasenkomparatoreinheit 10 detektiert.
Durch das Detektieren einer Verzögerung in
der Phase des internen Taktsignals CLKN in Bezug auf das Referenztaktsignal
CLKS ändert
sich die Frequenz des Ausgangstaktsignals CLKO in der Hochfrequenzseite.
Da das geteilte interne Taktsignal CLKM vom NIEDER-Pegel auf den
HOCH-Pegel geändert
wird, geht der Prozess zusätzlich
vom Schritt S + 1 zum Schritt Sn + 2 weiter, wobei sich der Wert des
Modulationssignals MOD von m – 1
auf m – 2 ändert. Ferner
wird zu einer Zeiteinstellung TD, wie in dem Fall der Zeiteinstellung
TB, die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 in Übereinstimmung mit
dem Modulationssignal MOD geändert.
-
8 und 9 sind
Wellenformdiagramme, welche die Beziehung zwischen dem Eingangstaktsignal
CLKR und dem Ausgangstaktsignal CLKO darstellen. In Bezug auf das
Eingangstaktsignal CLKR wird die Frequenz des Ausgangstaktsignals
CLKO durch die PLL-Schaltung in einer Richtung angepasst, entlang
der die Phasendifferenz Null (0) wird. Daher wird der Schwankungsbetrag
in der Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40,
die sich Schritt für
Schritt ändert,
auf die Oszillationsfrequenz der Taktgeneratoreinheit 20 re flektiert.
-
Da
beispielsweise in einem Fall des Weitergehens von Schritt S1 zu
Schritt S2 der Schwankungsbetrag in der Verzögerungszeit 1/20 × Zyklus
T ist, wird die Phasendifferenz zwischen dem Eingangstaktsignal
CLKR und dem Ausgangstaktsignal CLKO 1/20 × Zyklus T, wie in 5 dargestellt.
Was Schritt S3 bis Schritt S16 betrifft, wie in 8 und 9 gezeigt,
wird die Beziehung zwischen dem Eingangstaktsignal CLKR und dem
Ausgangstaktsignal CLKO zu einer Beziehung äquivalent zu dem Fall des Weitergehens
von Schritt S1 zu Schritt S2 gemacht.
-
In
der Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 gemäß der Ausführungsform
generiert in dem Fall des Modulationssignals MOD = 1 die Verzögerungseinheit 40 die
Verzögerungszeit
des Zyklus T des Ausgangstaktsignals CLKO. In der Phasendifferenzsignal-Modulationseinheit 30 bringt
dieser Fall auch den Maximalwert der Verzögerungszeit hervor. Aus diesem
Grund überschreitet
die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinheit 40 den
Zyklus T des Ausgangstaktsignals CLKO nicht. Zusätzlich überschreitet der Schwankungsbetrag
in der Verzögerungszeit
den Zyklus T des Ausgangstaktsignals CLKO nicht. Daher kann eine
solche Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 erhalten
werden, in der die Phasendifferenz zwischen dem Eingangstaktsignal
CLKR und dem Ausgangstaktsignal CLKO innerhalb des Bereichs des
Zyklus T des Ausgangstaktsignals CLKO operiert.
-
Ferner
wird in der Ausführungsform
die Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung 1 als Beispiel
der Taktgeneratorschaltung angeführt,
der Steuerstrom IC1 und der Steuerstrom IC2 werden als Beispiel
des Phasendifferenzsignals angeführt,
bzw. der Steuerstrom IC3 wird als Beispiel des Phasendifferenz-Modulationssignals
angeführt.
-
Zusätzlich ist
die Erfindung nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt.
-
Obwohl
in der Ausführungsform
eine aus MOS-Transistorelementen bestehende Spektrumspreizungs-Taktgeneratorschaltung
geoffenbart ist, können
auch andere Halbleiterelemente wie bipolare Transistorelemente,
Gallium-Arsen-Elemente, etc., verwendet werden, solange die Halbleiterelemente wie
in den MOS-Transistoren funktionieren können.
-
Obwohl
in der Ausführungsform
die Steuerströme
IC1, IC2 und IC3, bei denen sich die Stromintensität ändert, zu
Phasendifferenzsignalen und Phasendifferenz-Modulationssignalen
gemacht werden, können
auch ein Phasendifferenzsignal und ein Phasendifferenz-Modulationssignal
verwendet werden, die digitale Werte als Wert verwenden, indem ein A/D-Wandler
und ein D/A-Wandler genutzt werden.
-
Durch
die Nutzung der Erfindung wird ein Spektrumspreizungstakt generiert,
und es ist möglich,
eine Hochgeschwindigkeits- und genaue Phasensteuerung der Referenztaktsignale
und Ausgangstaktsignale durchzuführen,
und es ist möglich, eine
Taktgeneratorschaltung, die aus vereinfachten Schaltungen besteht,
und ein Verfahren zum Generieren von Takten vorzusehen.